kleine Küche = große Sauerrei. |
Versteht mich nicht falsch, die vielen Nudeln und belegte Brote haben mich auch irgendwann gelangweilt. Wenn ich dann an Wochenenden oder in den Semesterferien nach Hause gefahren bin, habe ich versucht alles zu kochen was ich unter der Woche vermisst habe. Stolz bin ich nicht, aber in der Mini-Küche kam mir jede kleinste Kochaktion wie ein riesen Aufwand vor. Wenn man bedenkt es gab dort keinen Backofen und nur 2 Kochplatten auf minimalem Raum, muss man etwas kreativ werden, was ich nicht von mir behaupten kann. Ich will mich aber gar nicht beschweren, es war drei Jahre lang mein kleines Reich. Die kulinarische Vielfalt habe ich gelegentlich dokumentiert, weil ich meine glutenfreien Erfahrungen im Studentenwohnheim irgendwann hier mit Euch teilen wollte. Jetzt ist es soweit. Ein weiterer Post über das glutenfreie Studentenleben und ein paar Tipps dazu, sind noch in der Mache.
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glutenfreies Brot (Rustico von Schär) mit Putenbrust, Salat und Tomaten. Dazu gab es Bratkartoffeln. |
Bratkartoffeln mit Crème fraîche und Kopfsalat. |
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Spaghetthi Carbonara werde ich noch eine ganze Weile nicht essen können, da ich es in einem Wintersemester fast jeden 2. Tag gemacht habe. |
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Linseneintopf habe ich mir leider nur einmal im Wohnheim zubereitet. |
Während der Lern- bzw. Prüfungszeiten gab es meistens ein schnelles Dinner: belegte Brote mit bspw. Tomatensalat. |
glutenfreies Mehrkornbrot mit Frischkäse und Gurkenscheiben. |
Das Making-Of von Bratkartoffeln mit Kopfsalat. |
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Gefüllte Paprikaschoten, wie den Linseneintopf, leider nur einmal auf den Tisch gekommen. |
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glutenfreie Spaghetti mit Pesto und Parmesan. |