Ich liebe Madeleines! Warum sollte man die kleinen süßen Küchlein auch nicht lieben? Die kleinen Sandtörtchen sind ein klassisches Gebäck aus Frankreich und glutenfrei ganz einfach nachzubacken. Man braucht nur eine Madeleine Backform; ich bin mit meiner von Zenker
für ca. €8 sehr zufrieden. Was ich an Madeleines besonders schätze, ist der geringe Aufwand dank einer unkomplizierten Zubereitung mit wenig Zutaten. Außerdem sind Madeleines super wenn man zum Kaffee & Kuchen irgendwo eingeladen ist oder selber Besuch erwartet. Auch Nicht-Zöli's lassen sich eher von den kleinen Muscheln als von einem großen Stück Kuchen zum Probieren hinreißen.
ZUTATEN
100g glutenfreies Kuchenmehl (hier: Schär Mix C)
50g gemahlene Mandeln (ohne Schale)
1/2 TL Backpulver
120g Zucker
120g Butter
3 Eier
1 EL Honig
1 Prise Salz
ZUBEREITUNG
Die Butter mit dem EL Honig in einem Topf schmelzen lassen und abkühlen. Jetzt die Eier und Zucker ca. 5 Minuten in einer Schüßel schaumig rühren. Das Mehl, Backpulver und Salz in einer separaten mischen und bei langsamem Mix-Tempo zur Eier-Zucker-Mischung reinsieben. Die Honigbutter dazugeben und verrühren. Die Madeleinesform einfetten und mit etwas Mehl auskleiden. Den Teig in die Mulden geben (ca. 2 TL) und auf 180°C (Ober- und Unterhitze) für ca. 8 bis 10 Minuten backen. Wenn der Rand der Küchlein leicht braun ist, sind die Madeleines fertig. Ein paar Minuten abkühlen lassen und dann vorsichtig aus den Mulden nehmen. Wenn die Madeleines nicht mehr warm sind, mit Puderzucker bestäuben und servieren.

